LinkedIn-DMs ohne Pitch: Wie Du wirklich Kunden anziehtst

LinkedIn-DMs ohne Pitch: Wie Du wirklich Kunden anziehtst

1. Die Club-Analogie – so fühlt sich LinkedIn für viele an

Stell Dir vor, Du stehst im Lieblings-Club:

  • Gute Musik
  • Ein Drink in der Hand
  • Samstagabend-Flow

Plötzlich tippt Dich jemand an: „Bock zu tanzen?“ – Du lehnst ab.
Fünf Minuten später der Nächste, dann der Dritte... immer dieselbe Frage.
Irgendwann ist der Abend gelaufen.

Genau dasselbe passiert täglich in unseren LinkedIn-DMs.
Kopierte Cold-Pitches wirken wie plumpe Tanzanfragen: laut, austauschbar, störend.

2. Warum klassische Cold-DMs heute scheitern

  1. Reizüberflutung: Entscheider erhalten Dutzende „Pitch-DMs“ pro Tag.
  2. Zero-Trust-Mentalität: viele googeln, bevor sie auf eine Nachricht antworten.
  3. Spam-Filter: LinkedIn bestraft Copy-Paste-Serien mit Reichweiten-Drosselung.

Ergebnis: minimale Antwortquoten, keine Beziehung, kein Business.

3. Die Alternative: Die SILENT SALES METHODE

Ein 5-Phasen-System, das Kunden so überzeugt, dass sie aktiv werden möchten. Ohne lautes Pitchen.

Kernprinzip:
Du löst zuerst ein konkretes Mini-Problem und baust dadurch Vertrauen auf.
Dein Gegenüber kommt freiwillig auf Dich zu – vergleichbar mit dem Club-Gast, der selbst auf die Tanzfläche stürmt.

Die fünf Phasen im Überblick

Phase 1 – Irresistible Freebie
Du schenkst ein Mini-Ergebnis, das in weniger als 60 Minuten umgesetzt ist. Beispiel: ein „Swipe-File mit 7 LinkedIn-Hooks“, das sofort Ideenstress löst.

Phase 2 – Funnel Page
Eine einzige Seite, ein klares Versprechen und genau ein Button. Ziel: mindestens 6,6 % Conversion, weil weder Menü noch Blabla ablenken.

Phase 3 – Icebreaker & Transition
Persönliche DM ohne Pitch: kurzer Bezug auf den letzten Post, offene Frage, Link zum Freebie. Das bringt über 60 % Antwortquote, weil Reziprozität statt Druck wirkt.

Phase 4 – 24/7 Automation
Dripify oder andere Tools verschicken Kontaktanfragen, Likes und das Geschenk völlig automatisch. Dank Activity Control wirkt es trotzdem menschlich und Du wirst nicht vom Algorithmus abgestraft.

Phase 5 – Infinity Funnel
Jeder Touchpoint (Content, Check-in, Case-Snippet) lädt das „Power-Level“ des Kontakts weiter auf, bis er sich freiwillig meldet. Kunden finden Dich, nicht umgekehrt.

4. So machst Du Deine LinkedIn-DMs unwiderstehlich – in 3 Schritten

  1. Icebreaker statt Pitch
    • Ein Satz mit Bezug auf das letzte Posting
    • Eine offene Frage (max. 12 Wörter)
    • Ein Emoji als Pattern-Interrupt
  2. Geschenk statt Angebot
    • Kostenloses Irresistible Freebie
    • Liefert ein spürbares Mikro-Ergebnis (< 60 Min)
  1. Automatisierter Follow-Up mit Value
    • Kein „Nur kurz in Erinnerung …“
    • Stattdessen Case-Snippet, Check-in-Frage, Community-Invite

5. Fazit – Verkaufen ohne Marktschreier-Gefühl

Du musst nicht noch lauter pitchen.
Du brauchst ein leises System, das Deine Expertise sichtbar macht und Kunden magnetisch anzieht.

 

Genau dafür ist die SILENT SALES METHODE da. 


ÜBER DEN AUTOR

Autor

Marco Licht

Gründer der SILENT SALES METHODE und Experte für leise, automatisierte Kundengewinnung. Mit über 17 Jahren Erfahrung in den Bereichen Sales, Marketing & Online-Marketing. Auf diesem Blog teilt er seine praxiserprobten Strategien, von unwiderstehlichen Freebies bis zur 24/7-Automation, damit Du endlich sorgenfrei verkaufst. 

Ohne unangenehme und aufdringliche Pitches

Verkaufen ohne zu verkaufen

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